Blutportale liegt in den Buchhandlungen zum Verkauf aus. Mein Exemplar habe ich mir gestern Abend gesichert und sofort angefangen zu lesen.
Mein erster Eindruck: Von außen wirkt das Buch sehr aufwändig gestaltet. Der broschierte Umschlag ist außen teilweise mit Glanzdruck und Prägungen versehen und lässt sich aufklappen. Dabei taucht innen Blutrot auf, was in einem schönen Gegensatz zu dem schwarzen Äußeren steht.
Inhaltlich: Es fängt mit Blut an. Wie in der Disco-Szene aus Blade, in der das Blut aus der Sprinkleranlage kommt. Mehr dazu in der Leseprobe.
Wie ich die Überschrift „Blutportale“ laß, dachte ich schon, dass man jetzt schon Portale zum Thema Blutspende erfunden hat. Aber dem ist ja nicht so – obwohl mich im Internet mittlerweile nichts mehr verwundert.
Das Buch wäre eine Überlegung wert, da ich auch den Film Blade mochte
Zum Thema Portale: Gegen Informationsportale ist nichts einzuwenden, solange keine Spenden auf eb*y verhökert werden. 😉
Zum Buch: Bis jetzt liest es sich richtig gut. Wenn es so weitergeht, werde ich in den nächsten Tagen wieder schlaflose Nächte haben, weil ich Blutportale nicht zur Seite legen kann. Schon gestern hätte ich fast den Ausstieg an meiner Haltestelle verpasst…