Christians Welt

Übertriebene Öffnungszeiten

Der Pfalzspiegel hat ja bereits auf die freigegeben Öffnungszeiten in Rheinland-Pfalz hingewiesen. Dass eine Fast-Food-Kette wie Subway und das Ladenschlussgesetz zwei verschiedene Paar Schuhe sind, ist mir durchaus klar. Aber der Subway in Kaiserslautern am Hauptbahnhof übertreibt mit den Öffnungszeiten, wenn man dem Flyer aus dem frühen Jahr 2007 glauben darf:

Öffnungszeiten Subway

NullPointerException oder IndexOutOfBounds?

Im August fand ich in meinem Briefkasten zum ersten Mal den PfalzSpiegel, einem lokalen Anzeigenblatt für die Westpfalz und das Saarland, wobei die saarländische Ausgabe zuerst da war und konsequenterweise SaarSpiegel heißt.

In just dieser – ich betone es noch einmal – ersten Ausgabe fand ich folgende Referenz:

[…] (insoweit verweisen wir auf unsere letzten PfalzSpiegel-Ausgaben).

PfalzSpiegel

Äh, ja. Jedes Computerprogramm hätte sich bitterlich beschwert…

unsicht-Bar

Vor kurzem habe ich die Website belauscht.de entdeckt, sozusagen das German Bash für das Real Life. Und bei der Lektüre der bisherigen Einträge fiel mir wieder eine Situation ein, die ich selbst belauschen konnte, weshalb sie auch bei belauscht.de zu finden ist:

In Köln gibt es die unsicht-Bar, ein Restaurant, in dem man in völliger Dunkelheit isst. Die Kellner und Kellnerinnen sind in der Regel sehbehindert oder blind.

Der Kellner schiebt sein Wägelchen mit Essen und Getränken zwischen den Stühlen durch und bleibt vermutlich irgendwo hängen. Plötzlich hört man ein Klirren. Ein volles Glas ist heruntergefallen und laut am Boden zersprungen.

Da sagt der Kellner: „Oh, entschuldige bitte, ich habe Dich nicht gesehen!“

Die Werksleitung informiert

Die Benutzung von Helm und Staubmaske ist dringend empfohlen.

Derzeit werden Umbauarbeiten vorgenommen, durch die verschiedene Abteilungen zusammengelegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den derzeit anfallenden Verwaltungsaufwand zu reduzieren und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.

Wir bitten um Entschuldigung für Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten verursacht werden, und hoffen auf Ihr Verständnis.

Autsch

Ich saß letzte Woche nichts Böses ahnend im Büro, als mir Frank Bueltge ein Stöckchen an den Kopf warf. Ich muss sagen, er hat gut getroffen, denn die Beule ist nur langsam wieder abgeschwollen. Nun kann ich auch endlich wieder denken und verfasse meinen PJAA (persönlichen Jahresrückblick auf Antrag):

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Einbau?

Einbau?

Unter den meisten Begriffen kann ich mir noch halbwegs etwas vorstellen. Aber wie stellt sich Beate Uhse den Einbau vor?
Mittlerweile steht das Gebäude nicht mehr und Beate Uhse hatte zwischenzeitlich auch die Deko wieder aus den Schaufenstern entfernt.