2007-03-17: Boomerang
Boomerang am 17.03.2007 bei der Headbanger’s Night 4 in der Kurpfalzhalle in Nanzdietschweiler:
Weitere 19 Fotos vom Auftritt im kompletten Artikel.
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Boomerang am 17.03.2007 bei der Headbanger’s Night 4 in der Kurpfalzhalle in Nanzdietschweiler:
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Dass wir alltägliche Dinge kaum noch als besonders wahrnehmen, ist sehr schade. Jay Ingram öffnet dem Leser in seinem Buch die Augen für die kleinen Ereignisse des Alltags, die wir kaum beachten. Sein Buch erhellt vieles, wirft aber auch Schatten.
Mit der Erfindung von TransMat ging ein Traum der Menschheit in Erfüllung: Beamen ist möglich. Wenn jedoch jemand diese Technologie ausnutzt, um Frauen zu kopieren und sie anschließend zu ermorden, findet sich der Leser in einem Thriller mit philosophischen Anklängen wieder.
Man nehme die üblichen Verdächtigen für einen guten Thriller: Genmanipulierte Viren, Biowaffen, Terroristen, FBI und andere Three-Letter Agencies.
Meine Schwester war so lieb und hat mir dieses Buch zu Weihnachten geschenkt mit dem Hinweis: „Das sollte ziemlich genau passen.“.
Recht hat sie. Aber mal ehrlich: Ist es meine Schuld, dass ich dank Fest-Kommerz (Geschenke kaufen müssen), Einkaufsstress (schon mal einen Parkplatz in der Stadt gesucht?) und gezwunger Freundlichkeit (Von Leuten „Ein frohes Fest und einen guten Rutsch“ hören zu müssen, die das restliche Jahr über nicht einmal grüßen) auf Weihnachten mittlerweile verzichten kann? Von wegen Besinnlichkeit und so. Wer jetzt nickt und mich versteht, der sollte weiterlesen.
Historie trifft auf Science Fiction und Thriller. Als Ergebnis kommt dabei Hex heraus.
Von einer Angestellten in einer Dresdner Buchhandlung wurde mir Das Paradies der Schwerter empfohlen. Es sei „richtig gut, ein Tipp“. So richtig glauben konnte ich es nicht, aber ich habe versucht, ihr zu vertrauen und das Buch daher mitgenommen. Die Kurzfassung des Buches könnte mit „Textuelle Ausarbeitung eines Rollenspielkampfes“ überschrieben sein und passt in vier Worte: „Mortal Kombat in Papierform“. Die Langfassung folgt im restlichen Beitrag.
Ich weiß nicht, wie Sergej Lukianenko das macht: Obwohl Wächter des Zwielichts mein drittes Wächter-Buch ist, konnte er mich immer noch überraschen und ich habe mehr als einmal geschmunzelt und „Du gerissener Hund!“ gedacht. Auf geht’s in eine neue Runde in der Welt der Anderen.
Das Schachspiel geht weiter: Bauernopfer, weit im Voraus geplante Züge. Das Licht spielt gegen das Dunkel und die Inquisition ist der Schiedsrichter.