Sergej Lukianenko – Wächter der Ewigkeit
Ganz frisch vom Nachttisch: Wächter der Ewigkeit.
Nachdem ich gestern die Büchersendung erhalten habe, war das Wächter-Finale direkt fällig.
Ganz frisch vom Nachttisch: Wächter der Ewigkeit.
Nachdem ich gestern die Büchersendung erhalten habe, war das Wächter-Finale direkt fällig.
Terry Pratchett nimmt für seine Scheibenwelt immer irgendwelche Themen und Vorbilder aus der realen Welt. In Heiße Hüpfer nimmt er Australien aufs Korn.
Von einer Angestellten in einer Dresdner Buchhandlung wurde mir Das Paradies der Schwerter empfohlen. Es sei „richtig gut, ein Tipp“. So richtig glauben konnte ich es nicht, aber ich habe versucht, ihr zu vertrauen und das Buch daher mitgenommen. Die Kurzfassung des Buches könnte mit „Textuelle Ausarbeitung eines Rollenspielkampfes“ überschrieben sein und passt in vier Worte: „Mortal Kombat in Papierform“. Die Langfassung folgt im restlichen Beitrag.
Ich weiß nicht, wie Sergej Lukianenko das macht: Obwohl Wächter des Zwielichts mein drittes Wächter-Buch ist, konnte er mich immer noch überraschen und ich habe mehr als einmal geschmunzelt und „Du gerissener Hund!“ gedacht. Auf geht’s in eine neue Runde in der Welt der Anderen.
Das Schachspiel geht weiter: Bauernopfer, weit im Voraus geplante Züge. Das Licht spielt gegen das Dunkel und die Inquisition ist der Schiedsrichter.
Der Ewige Kampf zwischen Licht und Dunkel, Gut und Böse ist kein Krieg mehr, aber das heißt noch lange nicht, dass Frieden herrscht…
Eigentlich vermeide ich ja Hypes, weil nur tote Fische mit dem Strom schwimmen. Bei Eragon dachte ich, eine Ausnahme machen zu müssen, weil der Film gerade auch in den Kinos läuft. Und bevor ich mir den anschaue, wollte ich lesen, was mir bevorstehen könnte.