Wandern. Pilgern. Wer Hape Kerkelings Ich bin dann mal weg verpasst hat, dürfte spätestens mit der Sendung Das große Promi-Pilgern gemerkt haben, dass Pilgern in ist. Die Statistik zeigt, dass Pilgern auf dem Jakobsweg schon zum Lifestyle gehörte, Hape lediglich noch den Anteil der Deutschen als i-Tüpfelchen erhöht hat. Böse Zungen stellen provokante Fragen wie z.B. ob Hape den Jakobsweg kaputtgemacht hat.
Aber darum geht es hier nicht. Ex-Banker Rudolf Wötzel hat Ähnliches gemacht wie Hape Kerkeling, nur anders. Er ist zu sich selbst gepilgert. Von Salzburg nach Nizza 1.800 km über die Alpen. Und danach hat er ein Buch darüber geschrieben. Auch wie Hape, aber auch wieder anders.
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Solange im Urlaub nichts passiert, hat man keine Probleme. Wenn aber GAU eintritt und man bestohlen wird, ist ein Notfallplan sehr hilfreich, auch wenn sich die Wiederbeschaffung der verlorenen Dokumente nicht vermeiden lässt. Wie in der IT bei der Datensicherheit gilt hier: Redundanz, Redundanz, Redundanz.
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Wie im Beitrag Abenteuerurlaub in Portugal angekündigt, schildere ich hier meine Erfahrungen bei der Wiederbeschaffung meiner Dokumente und Karten.
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Hier sollten demnächst in loser Folge Bilder aus Portugal erscheinen. Den ursprünglichen Umfang werde ich dabei möglicherweise reduzieren müssen, denn unser Mietwagen wurde aufgebrochen und die Wertsachen gestohlen. Geldbeutel, EC-Karten, Dokumente (Personalausweis, Führerschein), alles war weg. Ebenso mein Kamerarucksack mit meiner 20D und geschätzten 800 Bildern der ersten Woche sowie mein Reisetagebuch, Ladegeräte für diverse Geräte, usw. usf.
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