Schräg, skurril und stinkefaul. Nein, das bin nicht ich, sondern das geliehene Buch, das ich zwischen Weihnachten und Silvester verschlungen habe. Ich reiche hiermit einen kurzen Bericht über Die Welt ist nicht immer Freitag nach.
Die nächsten Besprechungen sind gesichert. Mit Wächter der Nacht bin ich fast fertig. Wenn das Buch nicht gravierend nachlässt, wird es mein nächster Buchtipp sein.
Ich habe gerade Robert Harris‘ Pompeji zur Seite gelegt und der Stapel der ungelesenen Bücher ist verschwunden. Mein Nachschub ist alle! Ich lasse mich mal überraschen, ob sich unter dem Weihnachtsbaum neuer Lesestoff findet.
Angeregt durch Pompeji werde ich mir einen historischen Science Fiction-Thriller zu Gemüte führen: Kai Meyer – Hex. Vor Jahren schon hatte mich das Buch fasziniert. Ich bin gespannt, ob es das heute auch noch schafft, und werde berichten…
Die Stichworte historisch, Thriller, Verschwörung und drohende Naturkatastrophe versprechen einiges. Nun müssen sie nur noch richtig gemischt werden. Ob Robert Harris bei Pompeji die richtige Mischung fand, wird hier verraten.
Eigentlich vermeide ich ja Hypes, weil nur tote Fische mit dem Strom schwimmen. Bei Eragon dachte ich, eine Ausnahme machen zu müssen, weil der Film gerade auch in den Kinos läuft. Und bevor ich mir den anschaue, wollte ich lesen, was mir bevorstehen könnte.
Was der Titel Packeis mit der Geschichte zu tun haben soll, bleibt wohl ein Geheimnis von blanvalet und des Übersetzers Michael Kubiak. Der Originaltitel lautet Polar Shift und bedeutet Polsprung.
Genau das ist nämlich das Ziel zweier Unternehmer. Die Vertauschung von magnetischem Nord- und Südpol wollen sie durch eine Art elektromagnetischer „Injektion“ in die Erdkruste erreichen. Auf diese Weise soll Chaos und Anarchie entstehen und die bestehende Weltelite und Globalisierung gestoppt werden.