Jeff Carlson – Nano
Nanotechnologie ist gern genommenes Thema für Science Fiction-Bücher und Wissenschaftsthriller. Diese Umsetzung ist jedoch Geschmackssache.
Nanotechnologie ist gern genommenes Thema für Science Fiction-Bücher und Wissenschaftsthriller. Diese Umsetzung ist jedoch Geschmackssache.
Eine Welt, in der jeder Mensch seinen Geist abspeichern und in einen neuen Körper laden kann. Das Thema hatte ich schon bei Auferstehung und bei Das Unsterblichkeitsprogramm. Cory Doctorow nimmt sich in Backup ebenfalls dieses Themas an.
Richard Morgan hat mit den Kovacs-Romanen Das Unsterblichkeitsprogramm, Heiliger Zorn und Gefallene Engel seine Visitenkarte im Genre hinterlassen. Seit einiger Zeit ist nun auch sein neues Werk Skorpion verfügbar.
Nordamerika, in mehr oder weniger ferner Zukunft: Die Vereinigten Staaten sind zerfallen zu kleineren Nationen, die von verschiedenen Unternehmen „betrieben“ werden. Die Perspektiven sind so beschissen, wie es sich für eine Dystopie gehört.
Und plötzlich waren es drei: Nach Bis ans Ende aller Zeit und Die Chronolithen ist Spin mein dritter Roman von Robert Charles Wilson.
Nachdem sich die Wächter-Bände recht gut zu verkaufen scheinen, legt Heyne jetzt in Sachen Sergej Lukianenko nach. Den eher fantastisch angelegten Wächter-Büchern folgt jetzt mit Spektrum ein Science-Fiction-Buch nach, das bereits 2002 mitten in der Wächter-Tetralogie entstanden ist.
Mit der Erfindung von TransMat ging ein Traum der Menschheit in Erfüllung: Beamen ist möglich. Wenn jedoch jemand diese Technologie ausnutzt, um Frauen zu kopieren und sie anschließend zu ermorden, findet sich der Leser in einem Thriller mit philosophischen Anklängen wieder.
Historie trifft auf Science Fiction und Thriller. Als Ergebnis kommt dabei Hex heraus.
2061: Odyssee III hat mir Lust gemacht, noch einmal nachzulesen, wie die Odyssee beginnt.