Nachdem sich die Wächter-Bände recht gut zu verkaufen scheinen, legt Heyne jetzt in Sachen Sergej Lukianenko nach. Den eher fantastisch angelegten Wächter-Büchern folgt jetzt mit Spektrum ein Science-Fiction-Buch nach, das bereits 2002 mitten in der Wächter-Tetralogie entstanden ist.
Vor ein paar Tagen lächelte mich beim Einkaufen aus dem Regal Mefisto an. Das Cover erinnert sofort an Crucifix. Und in der Tat: Da steht der neue Roman von Richard Montanari über die Ermittler Kevin Byrne und Jessica Balzano von der Mordkommission in Philadelphia.
Manchmal frage ich mich, wer bei den Verlagen für Rückentexte und Titel zuständig ist. Während ich bei manchen Buchbeschreibungen den Eindruck habe, der Verfasser habe das vorliegende Buch entweder gar nicht oder höchstens quer gelesen, verstehe ich Titelvergabe immer öfter gar nicht mehr.
Ha! Wie mir Kollege Hille heute verraten hat, wird Sergej Lukianenkos Wächter der Ewigkeit jetzt endlich auf deutsch ausgeliefert, was ich natürlich umgehend bestellt habe. Die ursprüngliche Ankündigung lautete ja immerhin noch Mai 2007 und die fast vier Monate Wartezeit nach dem dritten Teil gingen doch schneller vorbei als befürchtet.
Damit Wächter 4 nicht alleine im Päckchen unterwegs ist, habe ich auch noch Markus Heitz‘ Die Mächte des Feuers in den Warenkorb gepackt. Kollege Schwenker ist der Meinung, dass man es lesen kann.
Toxic hat mich daran erinnert, dass ich noch ein anderes Buch von Sullivan im Regal stehen habe: 66095. Allerdings hatte ich 66095 nicht so gut in Erinnerung wie von Toxic. Als höchste Zeit, meinen Eindruck zu 66905 aufzufrischen…
Der Titel lockte mich nicht gerade, aber man sollte ein Buch nicht nach seiner die Aufmachung beurteilen. Aus irgendeinem Grund hatte ich mich doch entschlossen, dieses Buch zu kaufen und zu lesen. Hätte ich es nicht getan, wäre mir ein solider Thriller entgangen.
Als ich mir dieses Blog im Dezember 2006 als Bücherregal eingerichtet habe, habe ich mich ein wenig umgeschaut, was andere so mit WordPress treiben. Wie ich genau zu ihm gelangt bin, weiß ich zwar nicht mehr, aber ich weiß noch genau, dass mein erster Kontakt mit Frank Bültges Blog seine Rezension zu Cruzifix war.
Ich habe seiner Empfehlung vertraut und das war gut so.
Terry Pratchett nimmt für seine Scheibenwelt immer irgendwelche Themen und Vorbilder aus der realen Welt. In Heiße Hüpfer nimmt er Australien aufs Korn.