Der gewöhnliche Bahnpendler wird nicht nur von schlechten Büchern gequält, sondern auch von den Tücken der Technik. Wenn die Bahn auf Computertechnik trifft, passiert folgendes:
Gesehen in Düsseldorf und Köln an handelsüblichen Bahn-Automaten.
Es gibt Neuigkeiten zum Zwergen-Film:
Natürlich ist Markus Heitz auch auf der Buchmesse zu finden, in deren Umfeld es
einen ersten Einblick in Blutportale
geben wird.
Die Arbeiten an den Albae schreiten voran und es gibt einen kurzen, aber wirklich nur kurzen Vorspann.
Die Leseproben zu Vampire! Vampire! und Blutportale (Erscheinungstermin laut Droemer Knaur ist der 01.12.2008) werden nicht mehr lange auf sich warten lassen und sollten wohl noch vor der Buchmesse erscheinen.
Das waren die Meldungen in Kurzfassung, ausführlichere Informationen gibt es auf Markus‘ Newsseite.
Hätte die natürliche Selektion doch bloß auch für Das Darwin-Virus gegolten…
Dieses Buch ist genau das richtige für den leidenden Bahnpendler. Sollte man meinen.
Eine Kollegin hat mich nach einem der üblichen Bahn-Pendel-Desaster auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Sie kannte es allerdings auch nur dem Titel nach. Und ich habe es noch vor ihr gelesen…
In der Bücherei fiel mir ein acht Jahre alter Baldacci in die Hände: Die Verschwörung.
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So ein Kölsch ist normalerweise nicht sonderlich groß. Aber dass die Preise sooo klein sind, ist mir neu.
Gesehen in der Kölner Südstadt zwischen Chlodwigeck und Opera.
Gerade eben ergab es sich, dass ich auf dem Supermarkt-Parkplatz ausparken wollte. Zwei Plätze neben mir parkte eine Frau ebenfalls aus und bevor wir uns ins Gehege kommen, wollte ich erst einmal abwarten, wie sich die Situation entwickelt. Die Frau fuhr einen Renault Kangoo, dessen Heckscheibe hinten recht hoch verbaut ist, und so sah sie das Fahrrad offenbar nicht, das knapp einen Meter hinter ihrem Auto abgestellt war, denn sie fuhr langsam darauf zu.
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Ich gebe zu, dass sich in den letzten vier Wochen hier nicht viel getan hat. Die Gründe dafür sind einfach: Arbeitsplatzwechsel und Umzug. Im Moment wohne ich irgendwo zwischen der alten und der neuen Wohnung mit der Minimalausstattung: Kleidung, Essen und Notebook. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich zwar Zeit zum Lesen und für Hörbücher, aber zum Rezensieren reicht es noch nicht. Dabei enthält die Warteschlange mehr oder weniger interessante Titel:
Ab Ende Mai sollte sich wieder ein normaler Zustand einspielt haben und es wird wieder besser werden. Versprochen.
Da habe ich mich nach Adrenalin noch auf ein Wiedersehen mit Professor O’Laughlin gefreut, macht mir Michael Robotham einen halben Strich durch die Rechnung. Einen halben? Ja, denn spezielle Erwartungen wurden nicht erfüllt.